Werfen wir einen Blick auf das Pre- SIHH 2015- Präsentationsstück von Richard Mille, der Schweizer Boutique-Marke, die in letzter Zeit eine Renaissance von Sorten genießt, mit der steigenden Beliebtheit. Obwohl es auch bei tonneau-stil-stücken ist, sollten wir nicht vergessen, dass sie runde stücke machen.
Dieses besondere Stück hat eine skelettierte Bewegung, die absolut schön ist. Es ist an Ort und Stelle durch bestimmte Titan-Ankerpunkte, die mattschwarz sind. Es gibt auch die Sekundenzeiger die 6 O'Clock Punkt, unter den beiden zentralen Händen, die eine ziemlich kleine Menge an Lume angewendet haben. Für den Fall, dass Sie sich fragen, die Zahlen haben auch Lume auf sie auch.
Viel im Stil des Cartier Santos und der Audemars Piguet Royal Oak Serie hat der RM33-01 Schrauben in der Lünette ausgesetzt. Im Gegensatz zu den beiden vorgenannten Stücken verfügt der RM33-01 jedoch über Sicherheitsschrauben. Jeder, der etwas über Uhren weiß, würde verstehen, dass diese Schrauben nicht nur dekorativ die Uhr zusammen halten und sie niemals mit ihnen verletzen würden. Teilweise, weil es eine Menge Geld zu beheben und der Hersteller würde wissen, dass der Fall wurde manipuliert, so dass die Garantie wäre ungültig. Sie sind aber sehr dekorativ und sehen toll aus, passen auch für den industriellen Typ-Look, vor allem, weil man die kleinen Röhren in der Seite sehen kann, wo die Schrauben gehen. Die Laschen haben ihren eigenen industriellen Blick auch, sehr quadriert und sie sehen abnehmbar aus. Aber wir raten Ihnen, dass Sie es nicht versuchen.
Schauen wir uns den Riemen an. Es ist ein Gummi-Setup mit einer Faltschließe. Es ist die Standardausrüstung für den RM33-01 und ist mattschwarz, genau wie die Anker auf dem Zifferblatt. In einer schönen kleinen Berührung, die Krone hat diese Rumba auf sie auch, dass Sie greifen.
Der Fall in entweder Rotgold, Weißgold oder Titan. Eine sportliche Auswahl von Metallen, genauso wie die Royal Oak Offshore eines Hublot. Und ich denke, das ist der Markt Ich denke, die RM33-01 versucht zu zielen. Wir müssen sehen, ob es so viel Erfolg macht wie der AP und der Hublot, aber Richard Mille wird es trotzdem gut gehen.
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