Ich hatte vor ein paar Tagen das Glück, Kari Voutilainens Chronometer 27 ausprobieren zu können. Das ist in der Tat eine sehr seltene Uhr, da nur wenige Exemplare produziert werden. Basierend auf einem von Longines entwickelten Kaliber, um an Zeitwettbewerben teilzunehmen (Kari Voutilainen hat einen Bestand dieses Kalibers gekauft, der nie vermarktet wurde), hat die neue Uhr des finnischen Meisteruhrmachers viele Überraschungen:
- Dies ist eine Formuhr und ein Regler
- Die Häufigkeit der Vorlage ist 5hz
- Die Größe ist imposant (44mm x 31.50mm x 12.50mm)
Das Finish des Zifferblatts ist hervorragend.
Der Höhepunkt der Show ist natürlich das Kaliber: Die technischen und dekorativen Oberflächen wurden von Kari Voutilainen vollständig überprüft. Das Ergebnis ist ein Fest für die Augen. Wegen des imposanten Fasses (die Uhr hat trotz der hohen Frequenz eine Gangreserve von vierzig Stunden) ist die Wicklung härter als die des Observatoriums, aber wir spüren nicht die "Kerben". Die Uhr ist filigraner als das Observatorium, das ein auf Peseux 260 basierendes Kaliber hatte und daher eine robustere Architektur (niedrige Frequenz) besitzt. Am Handgelenk bleibt die Uhr trotz ihrer Größe behaglich. Wir sind jedoch von der Dicke überrascht.
Abschließend eine sehr originelle Uhr wegen ihrer Ästhetik und ihres Kalibers. Das ist wieder einmal eine sehr schöne Leistung von Kari Voutilainen. Mehr als die Beobachtungsstelle ist es jedoch auch heikler. Ich persönlich bevorzuge das Observatorium, das aufgrund seines eher klassischen Designs beruhigender ist, wenn es jeden Tag getragen wird.
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Der Höhepunkt der Show ist natürlich das Kaliber: Die technischen und dekorativen Oberflächen wurden von Kari Voutilainen vollständig überprüft. Das Ergebnis ist ein Fest für die Augen. Wegen des imposanten Fasses (die Uhr hat trotz der hohen Frequenz eine Gangreserve von vierzig Stunden) ist die Wicklung härter als die des Observatoriums, aber wir spüren nicht die "Kerben". Die Uhr ist filigraner als das Observatorium, das ein auf Peseux 260 basierendes Kaliber hatte und daher eine robustere Architektur (niedrige Frequenz) besitzt. Am Handgelenk bleibt die Uhr trotz ihrer Größe behaglich. Wir sind jedoch von der Dicke überrascht.
Abschließend eine sehr originelle Uhr wegen ihrer Ästhetik und ihres Kalibers. Das ist wieder einmal eine sehr schöne Leistung von Kari Voutilainen. Mehr als die Beobachtungsstelle ist es jedoch auch heikler. Ich persönlich bevorzuge das Observatorium, das aufgrund seines eher klassischen Designs beruhigender ist, wenn es jeden Tag getragen wird.
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